Blues – mein zweites Ich

Eigentlich bin ich ganz anders , ich komme nur so selten dazu.

Ich vermisse die Zeiten, bei denen ich auf dem Weg ins Football Training HardRock gehört habe und auf dem Weg nach Haus den Blues. Mal echten Blues, mal auch nur mit Blues angehauchten Pop wie Sade, Katie Melua oder Norah Jones. Runterkommen. Entspannen. Ruhe. Das fehlt mir schon.

Diese Klischee von der verrauchten heruntergekommen Kneipe, der Sängerin im blauen Licht und den Zuschauern im Dunkeln, dem einsamen Held mit einer Kippe im Mund und einem Whiskeyglas in der Hand. Toll. Relaitätsfern, aber toll.

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