Drei Tage – Drei Hotels
Es hat etwas von JetSet oder Rumtreiber Motel one – Potsdamer Platz – modern in braun- petrol Central Inn – Berliner Altbau Sheraton Hannover Pelikan – Design in Füllerfabrik
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Nicht nur ich, sondern auch andere Eltern kennen das. Plötzlich kinderlos – Blog im Wiesbadener Kurier August 2016 Ich kann dazu nur immer wieder sagen: Gott sei Dank war dieses „kinderlos“ freiwillig und nicht die Folge eines Schicksalschlages.
Ich schäme mich für unsere Generation. Wobei Generation sehr großzügig gefasst ist. Nicht alle Jahrgang 67 aus Deutschland, nicht einmal alle in den 40ern, sondern eigentlich alle heutigen Menschen auf dem Planeten. Was wir im Moment tun ist nicht korrekt.Wir leben komplett über unsere Verhältnisse und das zu Lasten aller folgenden Generationen. Die Problemfelder sind …
Auch wenn die App Prisma datenschutzrechtlich sehr bedenklich ist, so liefert sie doch faszinierende Ergebnisse.
Unser Blog hat den Beinamen „50°Nord“ weil mitten durch unseren Heimatort der 50. Breitengrad verläuft. In dem einen (50°Nord) oder anderem Beitrag (Laune der Natur) haben wir das schon verarbeitet. Als ich nun auf Google Earth unseren Urlaub und unsere Ausflüge Revue passieren ließ, war ich sehr überrascht. Kurz südlich von unserem Urlaubsort Son Parc …
Was sitzt auf einem Baum und schreit „Aha“? – Ein Uhu mit Sprachfehler. Der hat es aber nicht in die Top20 der schlechtesten Witze geschafft. Deshalb hier der Link zu noch schlechteren. http://www.spiegel.de/panorama/die-miesesten-witze-ach-was-haben-wir-geweint-a-387340.html Aktuell zur Euro 2016: Zwei alte Österreicher unterhalten sich über Fußball: „Wer spielt denn heute?“ – „Österreich-Ungarn.“ – „So? Und gegen wen?“
Und mittlerweile auch wieder zurück.
Ich habe gerade die TUI Reiseapp gecheckt. Was ist das für eine neue Funktionalität: „Meine Unterkunft teilen“? Bekommen wir dann eine zweite Familie mit ins Appartment?
Nach knapp einem Jahr ist es soweit: Die Huddle Jahrgänge 1992 bis 2011 (zweieinhalb Umzugskisten) sind digitalisiert. Nachdem der Huddle-Verlag selber kein digitales Archiv hat, machte ich mich an die Arbeit, um mein Büro im Laufe der Zeit in ein Kinderzimmer zu verwandeln. Die Hefte wurden entklammert, Vorder und Rückseite gescannnt, geprüft, gedreht, in Einzelseiten getrennt …
2015 kam das Buch auf den Markt. Damals litt mein Papa an Krebs. Heute, ein halbes Jahr nach seinem Tod habe ich die Kraft es zu lesen. Ich bin sicher, es hätte Dir gefallen, Papa.