Weihnachten 2015
Frohe Weihnachten wünschen die Gebeks auch in schweren Zeiten.
Aus unserem Leben
Frohe Weihnachten wünschen die Gebeks auch in schweren Zeiten.
Da rutsche mir das Herz in die Hose. Unser Blog war nach dem Update auf 4.4 nicht mehr verfügbar. Erstmal blieb ich ruhig. Es gibt bestimmt ein Backup. Ich schaute und suchte. Erstmal auf dem falschen Rechner. So oft administriert man den Auftritt nicht auf Systemebene. Es gibt kein Backup in dem vermuteten Verzeichnis. Schweiß …
Klasse Mom-Parody auf einen tollen Song…..
Als ich das letzte Mal den Film“Letters from Iwo Jima“ sah war ich noch kein Vater. Heute ist das viel schlimmer. Als Vater sieht man das anders. Entweder aus Blick des Soldaten der sein Kind nie sah oder als Vater dessen Kind im Krieg ist. Keine der Rollen ist akzeptabel. Krieg muss verhindert werden.
Manchmal kommt man auf die Idee seinen Blog aus zu drucken. Ich teste gerade zwei Wege: Das Plugin Anthologize Exportiert die Daten in verschiedene Formate. Man kann noch Daten für Titelseite, Copyright und Widmung angeben. Leider gibt es Probleme bei Sonderzeichen in den Überschriften und man muss alle Beiträge per Hand an die richtige Stelle …
Bei diesem Satz sollten unsere Alarmglocken klingeln. Immer wenn Isabel diesen Satz sagt macht Joshua gerade Unsinn. Mal rührt er mit Schuhlöffel in der Toilette, mal versucht er aus ihr zu trinken. Statt es zu unterbinden erklärt sie ihm, dass er das nicht machen darf. Nett, aber nicht hilfreich. Wir haben die beiden auch schon …
Halloween kann kommen..
Es gibt auch heute noch mehr als nur gestern. Als ich mit Ralf in der Scheuer war und mir die gute Coverband Bosstime anschaute, da spielten sie auch das Lied „Glory Days“. Ich finde das Lied wirklich gut. Aber es war schon damals für mich der Inbegriff des „Nicht mehr Lebens“. Wenn ich mir nur …
Heute, wo ich Angst um das Leben meines Vaters habe und ihn schon vermisse, weil die Möglichkeit besteht, daß er bald nicht mehr da ist, merke ich, was ich als „alter“ Vater meinen Kindern angetan habe. Sie werden schon viel früher auf mich verzichten müssen und das tut mir so leid für sie.
Am Samstag bin ich in Berlin abends noch mal rund um das Hotel geschlendert. Da haben mich zwei Päarchen gebeten die Polizei zu rufen. Es lagen zwei Besoffene auf der Strasse und wollten nicht mehr aufstehen. Da sie kein Telefon hatten, habe ich die 110 gewählt. EINS EINS NULL „Sie sind mit dem Polizei-Notruf 110 …